2024
INTERFLUX ART · 14 Positionen
Natalia Alf, Gitte Berner-Litzau, Christiana Biron, Paulo de Brito, Caroli Dienst, Florian Hagen, Helmuth Hager, Ivan Horvath, Christiane Herold, Genya Krikova, Maria Rosina Lamp, „birdman“ Hans Langner, Daria Lepkova, Elizavetha Reich
Connected IV / Die Zuversicht
„Alles ist mit allem verbunden“ 2024 in der BBK-Galerie im Glaspalast, 13.09.2024 bis 13.10.2024
Teilnehmende Künstlerinnen und Künstler: Adidal Abou-Chamat · Rudolf Beutinger / Gudrun Staiger · Verena Blunck-Mader · Dorothea Dudek · Maximilian Gessler · Jaeeun Jung · Rainer Kaiser · Georg Kleber · Maria Rosina Lamp · Gitta Pielke · Sarah Schroff
Kunstmesse ARTe Wiesbaden
Teilnahme an einer Gruppenpräsentation auf der Kunstmesse ARTe in Wiesbaden vom 13. -15. September 2024. Die Ausstellung wurde von Vivien Rathjen kuratiert und geleitet. Mehr Infos unter: www.kontext-werk.de/messe-arte-wiesbaden
Veranstaltungsort: RheinMain CongressCenter, Friedrich-Ebert-Allee 1, 65185 Wiesbaden
INSEL · 12 Positionen
Natalia Alf, birdman, Christiana Biron, Paulo de Brito, Caroli Dienst, Katja Gehrung, Florian Hagen, Helmuth Hager, Christiane Herold, Maria Rosina Lamp, Daria Lepkova, Liza Reich
MKG-Ausstellung Münchner Künstlerhaus 2024
79 Künstler/-innen aus den Sparten Malerei, Grafik und Bildhauerei zeigen 145 Exponate.
Auch in diesmal war ich mit zwei Arbeiten vertreten.
Münchner Künstlerhaus am Lenbachplatz 8 · 80333 München
2023
IM SCHATTEN DES GOLDES
Christiana Biron, Paulo de Brito, Maria Rosina Lamp und Sanna Myrttinen
Gezeigt wurden Collagen, Malerei, Objekte, Skulpturen.
Samstag, 16. Dezember 2023 von 16-19 Uhr
Sonntag, 17. Dezember 2023 von 11-18 Uhr und bis 07.01.2024 nach Vereinbarung.
Art⎜Atelier Paulo de Brito, Bahnhofstraße 1-3 · 82319 Starnberg
Unter freiem Himmel
Landschaftsmalerei am See
Eine Gruppe von Künstlern findet sich seit 2016 zusammen, um im Juli eine Woche unter freiem Himmel in der Landschaft um den Starnberger See zu malen. Dieses Jahr haben wir zauberhafte Tage im malerischen Park des LA VILLA verbracht und werden im Gartenpavillon die entstandenen Werke zeigen.
Clarissa Döttinger, Caroli Dienst, Annette Emrich, Karin Haußmann, Christine Kolbinger, Inge Konzack,
Marion Kausche, Maria Rosina Lamp, Werner Maier und Eva Müller.
Sonntag 22.10.2023 von 13:00 – 18:00 Uhr
Eventlocation LA VILLA · Gartenpavillon, Ferdinand-von-Miller-Straße 39-41 · 82343 Niederpöcking
FLORES E PAISAGEM
Offenes Atelier im Rahmen des Flower Power Festivals München 2023
Paulo de Brito, Maria Coutinho, Maria Rosina Lamp
Gezeigt werden Malerei und Arbeiten auf Papier.
Sonntag 24.9.2023 von 14:00 – 18:00 Uhr
Die Ausstellung ist auch im Oktober (nach Vereinbarung) geöffnet.
Atelier Paulo de Brito · Bahnhofstraße 1-3 · 82319 Starnberg
Leben im Nebel · 10 Positionen
Natalia Alf · Paulo de Brito · Gitte Berner-Lietzau · Florian Hagen · Helmuth Hager · Ivan Horvat · Maria Rosina Lamp · Daria Lepkova · Liza Reich · Sigrid Wever
Eröffnung: Samstag, 17. Juni 2023 um 16 Uhr. Die Künstler sind anwesend.
Ausstellung vom 17. Juni bis 02. Juli 2023 immer Freitag bis Sonntag von 14-18 Uhr
Zur Ausstellung erscheint ein Katalog.
Galerie | Atelier Paulo de Brito · Bahnhofstraße 1-3 · 82319 Starnberg
Für diese Ausstellung „Leben im Nebel“ haben sich 10 Künstler zusammengefunden. In ihren Werken setzen sie sich mit den dunklen und oft unangenehmen Bereichen der menschlichen Lebenswelt auseinander. Der Nebel wird hier zur Projektionsfläche für innere und äußere Einflüsse, mit denen sich die Künstler konfrontiert sehen.
Auch die Grenze zwischen Phantasie und Realität, zwischen Bewusstsein und Unterbewusstsein läßt sich oft nicht deutlich ziehen. Nebel markiert immer eine Unschärfesituation, die es auszuhalten oder aufzulösen gilt. Hinter der man sich abwartend verstecken kann oder in deren Auswüchsen man sich verliert. Nebel fungiert als Bindeglied zwischen Mensch und Umwelt; als Scharnier zwischen Innen- und Außenwelt. Das macht ihn zu einem Sinnbild für die heutige Zeit und das heutige Leben. (Vivien Rathjen M.A.)
46. Kunstpreis der Kulturstiftung der Sparkasse Karlsruhe 2023
Auch in diesem Jahr gab es eine digitale Auswahl, 504 Künstler haben eine Arbeit eingereicht. Die Jury hat 92 Arbeiten für die Ausstellung ausgewählt, darunter auch mein neuestes Werk. In einer zweiten Jurierung werden daraus die drei Preisträger gewählt, die mit Preisgeldern in Höhe von insgesamt 10.000 Euro belohnt werden.
„Ohne Masken“ lautet das Thema.
Die Ausstellung findet vom 17. Mai bis 7. Juni 2023 im Kundenzentrum der Sparkasse Karlsruhe am Europaplatz, Kaiserstraße 223, statt. Vernissage ist am Mittwoch, 17. Mai 2023 um 19:00 Uhr.
Das Thema „Ohne Masken“ wird dabei hoffentlich Realität sein. Die Corona-Maske ist jedoch nur ein kleiner Aspekt eines Themas, das eine jahrhundertelange Tradition in allen Kulturen besitzt und unter anderem auch die Maske im übertragenen, psychologischen Sinn einbezieht.
LichtBlick
Einladung zum Künstlergespräch mit
Paulo de Brito, Maria Rosina Lamp, Emma Meuser und Shigeyuki Miyagawa
Sonntag, 23. April 2023 von 15 – 18 Uhr
In unserer Ausstellung entführen wir in ein spannendes Raumkonzept mit Kunstwerken, die aus dem Dunkel zu leuchten scheinen.
Paulo de Brito zeigt seine neuen Gemälde und Lichtskulpturen. Die Nachwuchskünstlerin Emma Meuser hat eigens ganz wundersame Zeichnungen geschaffen. Der Bildhauer Shigeyuki Miyagawa erstaunt mit schwebenden Skulpturen. Die Installation Cosmos von Maria Rosina Lamp mit 1001 Tennisbällen rundet den LichtBlick. Wer Teil der Installation sein möchte, gerne etwas Weißes anziehen.
Weitere Öffnungszeiten: 29./30. April und 1. Mai, 15 – 18 Uhr
Atelier Paulo de Brito · Bahnhofstraße 1-3 · 82319 Starnberg · paulo-de-brito-art-starnberg.de
Jahresausstellung der Münchener Künstlergenossenschaft im Künstlerhaus
Ich wurde als Gastaussteller eingeladen, mit zwei meiner Aktzeichnungen an der diesjährigen Jahresausstellung der Münchener Künstlergenossenschaft teilzunehmen, eine Ehre, über die ich mich sehr freue.
Dieses Jahr begrüßt die Münchener Künstlergenossenschaft ihre Besucher*innen mit einer beliebten Münchner Attraktion – der Eisbachwelle am Englischen Garten. Mit Darstellungen wie dieser beweisen die Künstler*innen der MKG wieder einmal eindrucksvoll, dass gegenständliche Kunst nichts von ihrer Faszination verloren hat – im Gegenteil.
1. – 16. April 2023 im Münchner Künstlerhaus, Lenbachplatz 8, 80333 München
2022 – Plastic Phantastic?
Paulo de Brito · Angelika Hubner · Helmi Iwan · Maria Rosina Lamp · Sabina Schrenker
Fünf Künstler, die sich auf ihre Art mit dem Thema Plastik auseinandersetzen. Die daraus entstandenen Kunstwerke waren zu sehen im Art|Atelier Paulo de Brito, Bahnhofstraße 1, 82319 Starnberg.
Ausstellung: Donnerstag, 26. Mai bis 03. Juli 2022 – als offizieller Teil des „Kultursommers 2022“ der Stadt Starnberg.
Begleitprogramm zur Ausstellung:
Textil Performance
Die Kostümbildnerin Angelika Hubner inszeniert vergnüglich-ironische Szenenbilder aus recycelten Kleidungsstücken.
Samstag, 28. Mai 2022 um 16 Uhr
Diashow
„Von den größten Rochen der Welt und den kleinsten Gefahren des Ozeans: Mikroplastik“
mit MANTAHARI Ocean Care Gründer Tim Noack.
Donnerstag, 02. Juni 2022 um 15 Uhr und 16 Uhr
Intention der Ausstellung
Kunststoffprodukte und -verpackungen sind leicht, billig, praktisch – und ein Riesenproblem. Mit Objekten und Rauminstallationen aus Plastikmüll und einem Videoprojekt stellen die fünf Künstler ihren jeweiligen Blickwinkel dar. Sie wollen die Augen öffnen für einen sorgsameren Umgang mit Plastik, damit wir es nicht weiterhin so bedenkenlos nutzen. Das Problem ist seit Jahren hinlänglich bekannt, trotzdem steigt das Pro-Kopf-Aufkommen an Plastikmüll in Deutschland von Jahr zu Jahr, obwohl wir schon deutlich über dem europäischen Durchschnitt liegen. Es muß also ein Umdenken passieren, das geschieht zum einen durch Aufklärung und zum anderen in der bildlichen Darstellung.
Rauminstallation von Paulo de Brito
In einer großen Rauminstallationen, die den Zyklus eines Menschenlebens darstellt, versinnbildlicht Paulo de Brito wie Plastik uns von der Geburt bis zum Tod begleitet. Den ersten Blick zieht ein riesiger Wasserhahn auf sich, aus dem Plastikmüll „sprudelt“, daneben thront eine Babypuppe auf einem Turm aus Elektrokabeln, durch ein großes Plastikrohr rauschen zwei Gummipuppen „Adam & Eva“, schwarzes Plastikgehänge verweist auf den Tod. Das Ende des Zyklus ist jedoch die Sonnenblume, die im Asphalt erstickt. Ohne die Natur ist ein Leben für nachfolgende Generationen nicht möglich.
„Venus der Tüten“ – Installation von Maria Rosina Lamp
Zu diesem Zyklus gehört die Installation von Maria Rosina Lamp „Venus der Tüten“. Ein aus Kunststoff geformter Körperabdruck der Künstlerin, in der Haltung der Venus von Milo steht vor einem Berg aus Plastikmüll. Die Künstlerin konfrontiert uns mit unserem Konsumverhalten. In Deutschland werden jedes Jahr pro Kopf durchschnittlich 47 Kilo Verpackungsmüll weggeworfen. Aus dem Inhalt der gelben Säcke läßt sich ein Persönlichkeitsprofil der Konsumenten erstellen, denn der Müll spiegelt deren Vorlieben und Lebensformen wider – so entlarven sich Vegetarier oder Fleischkonsumenten ebenso, wie Haustierbesitzer oder Familien mit Kleinkindern. Der Plastikmüll wird zum Spiegel des menschlichen Verhaltens, seiner Sozialisation und Kultur.
„Schöne neue (Plastik-)Welt“ – Videoinstallation von Maria Rosina Lamp und Paulo de Brito
In kurzen Filmsequenzen meditiert das Künstlerpaar über den Stellenwert von Plastik im Alltag. (Alp)traumartig zeigen sie die verführerisch schöne Seite des Materials und seine überwältigende Omnipräsenz.
„SOS“ – Installation von Angelika Hubner auf der „Wiege von Starnberg“.
Die Installation von Angelika Hubner besteht aus über 300 Plastiktüten, welche die Wertstoffkünstlerin über Jahre gesammelt und geschenkt bekommen hat. Mit ihren bunten Labels verkünden sie ihre Marken und ihre Herkunft aus bekannten Einkaufstempels aus der ganzen Welt. Die Tüten nähte die Künstlerin so zusammen, dass in der Mitte des ca. 50 Quadratmeter großen und dabei nur 3,8 kg schweren Stoffes ein riesiges „SOS“ lesbar wurde. Ein Aufruf, sich der schieren Plastikmenge bewusst zu werden, die das Konsumverhalten produziert.
Plastikmode (nicht) zum Anziehen ….
Die Kostümbildnerin Angelika Hubner zeigt verspielte Plastikmode, die aus Videobändern gehäkelt, Kaffeeverpackung oder aus alten Regenschirmen genäht wurde. Im Gegensatz zu ihrem bunten und auffälligen Upcycling-Schmuck sind sie leider nicht tragbar.
…. und eine Textilperformance von Angelika Hubner.
Mit Szenenbildern aus recycelten Kleidungsstücken soll die Phantasie der Zuschauer angeregt werden, wie man aus abgelegten Kleidungsstücken schicke und tragbare Mode machen kann.
„Familie Plexi“ – Figurengruppe aus Plastikmüll von Helmi Iwan
Der Künstlerin Helmi Iwan ist Umweltschutz ein Herzensanliegen. In vielen Bereichen engagiert sie sich dahingehend bereits. Ihre vierteilige Skulpturengruppe „Familie Plexi“ besteht komplett aus weggeworfener Plastikverpackung, welche die Künstlerin zweckentfremdet. Mit einem Augenzwinkern verdeutlicht sie so den Einfluss von Plastik auf die ganze Familie.
Kleinplastiken aus Kunststoff von Sabina Schrenker
Auch die Künstlerin Sabina Schrenker zeigt die verspielte und ästhetische Seite des Materials „Plastik“. Ihre fröhlich bunten Skulpturen erinnern an Werke der Künstlerin Niki de Saint Phalle und streben, wie diese, eine Harmonie der Farben und Formen an.
Diashow mit Tim Noack
Die Organisation „VISION & MISSION – Mantahari Oceancare“ möchte auf ihre Organisation aufmerksam machen. Dazu ist Gründer Tim Noack vor Ort und zeigt in einer halbstündigen Diashow Unterwasseraufnahmen von seinen Begegnungen mit Mantarochen und den Problemen mit Plastik.
2021 – faces
Vom 18.06. bis 08.08. zeigten Maria Rosina Lamp und Paulo de Brito zum Thema „faces“ Gemälde, Skulpturen, die Installation „Du bist also gehst Du vorüber“ und eine Videoinstallation mit dem Titel „Heimat ist anderswo“.
In seiner Serie „CaraFaccia“ begibt sich Paulo de Brito auf eine spannende Reise in die Welt der Portraitmalerei. Als künstlerische Inspirationsquelle dienten ihm die Werke der Expressionisten – hier besonders Alexej Jawlensky und Markus Lüpertz. Wichtig war ihm die kontrollierte Reduktion der Gesichtsformen auf ihre Grundelemente bei gleichzeitiger freier Pinselführung. In der malerischen Auseinandersetzung mit Farbklängen und ihrer Wirkung auf den Betrachter, sucht er nach Wegen, um die Emotionen beim Anblick eines „Geliebten Gesichtes“ sichtbar zu machen.
Ganz anders die Herangehensweise von Maria Rosina Lamp. Sie widmet sich in ihren Arbeiten dem Menschen mit seinen vielen Facetten. In ihren Portraits und Akten versucht die Künstlerin das Wesen einer Person einzufangen und wie sie sich in der Welt und im Licht präsentiert. Ihre Installation „Du bist, also gehst Du vorüber“ weist darauf hin, daß sich der Mensch dem Fluss des Vergänglichen unterwerfen und hingeben muß.
Ausgangsmaterial für die Videoinstallation „Heimat ist anderswo“ sind Originaldias aus dem Nachlass des 2008 im Alter von 53 Jahren verstorbenen Arztes Dr. Peter Hartmann (Ehemann von Maria Rosina Lamp). Entstanden sind die Dias während seiner Einsätze an den Brennpunkten der Humanitären Hilfsmaßnahmen von UNHCR, Malteser Hilfsdienst und Bundeswehr.
In der Bearbeitung von Paulo de Brito schlagen die Bilder eine Brücke zur Kindheit von Maria Rosina Lamp und Paulo de Brito. Deren Eltern wurden 1946 aus Ungarn/Tschechien vertrieben bzw. mußten 1975 aus Angola flüchten. Das Thema Flucht und Vertreibung hat beider Kindheit stark geprägt und das spätere Leben beeinflusst.
2020 – Regionaler Wettbewerb der mse-Kunsthalle Unterammergau
Die mSE-Kunsthalle in Unterammergau hat in 2020 einen Kunstwettbewerb in der Region zum Thema „Der menschliche Körper“ ausgeschrieben. Nach Einsendeschluss im Mai 2020 wurde eine meiner Arbeiten in die Shortlist der 16 besten Werke ausgewählt: http://www.mse-kunsthalle.de/497-2/
Bewertung der Jury: Die eindringliche, konzentrierte Ausführung dieses Frauenaktes macht fast vergessen, das nichts in einem Gemälde naheliegend oder selbstverständlich ist, sondern das Ergebnis einer Entscheidung: Der Eigenwert des Pinselduktus, die Tiefe des Raums, die Tönung der Farben, um nur Weniges zu nennen, sind meisterlich abgewogen, um die Stille, Nahbarkeit und Schönheit des Gemäldes sowie die gelassene, hingebungsvolle Stimmung der Figur entstehen zu lassen.
2020 »Portrait und Haltung in Malerei und Skulptur«
Maria Rosina Lamp, Malerei Oleg Kuzenko, Malerei Jozek Nowak, Skulptur
8. bis 23. August 2020 Atelier & Galerie Silberhorn in Pöcking/Maising
Atelier & Galerie Silberhorn · Ortsstraße 12a · 82343 Pöcking/Maising Phone Galerie: 0049 8151 18 90 580 Phone Maria Rosina Lamp: 0049 172 844 35 06 info@galerie-silberhorn.de http://www.galerie-silberhorn.de